DEU; Hessen; Frankfurt am Main; Blick auf das EZB Hochhaus. Der neue Sitz der Europaeischen Zentralbank (EZB) entstand bis zum Jahresende 2014 auf dem Areal der ehemaligen Großmarkthalle in Frankfurt am Main. Die Planung erfolgte durch das Wiener Architekturbüro COOP HIMMELB(L)AU, das 2004 den entsprechenden Architekturwettbewerb gewann. Der EZB-Neubau gliedert sich aus drei Hauptelementen: der Großmarkthalle mit neuen baulichen Strukturen im Innenraum, dem asymetrischen Doppel-Bueroturm (Hochhaus) mit turmhohem Atrium und dem sogenannten Eingangsbauwerk. Letzteres stellt eine visuelle Verbindung zwischen den Tuermen und der Großmarkthalle her und markiert gleichzeitig den Haupteingang nach Norden. Durch die klare Ausrichtung auf die wichtigen staedtebaulichen Sichtbeziehungen tritt der Doppel-Bueroturm mit Atrium in Dialog mit den bedeutenden staedtischen Bezugspunkten Frankfurts – der Alten Oper, dem Museumsufer und dem Bankenviertel. Bruttogeschossflaeche ca. 110 000 m², Geschossflaeche je zwischen 700-1 200 m². Hoehe Nordturm 185 m, 45 Stockwerke und Suedturm mit 165 m Hoehe, 43 Stockwerke. Die Fassaden des Neubaus werden aus Glas, Klinker und Metall bestehen. Die aus drei Fassadenschichten bestehende energieeffiziente sogenannte „Schild-Hybrid-Fassade“ der Buerotuerme bietet alle energetischen Vorteile einer konventionellen Doppelfensterfassade und ermoeglicht gleichzeitig eine direkte Belueftung der Raeume von außen ueber vertikale, raumhohe Lueftungselemente. Ausgangsmaterial/Base material: digital 39 Megapixel [(c) Chris Kister/poolima, info@poolima.com, Veroeffentlichung kostenpflichtig, FREI FUER WERBENUTZUNG | ADVERTISING USE WELCOME
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